Über mich – Robert Skibbe alias RobbelRoot

Robert Skibbe - Full Stack Developer und Schäferhund Merlin

👋Huhu!

Ich bin Robert, beruflich ein sogenannter „Full Stack Developer“ und seit mehr als 10 Jahren in der IT unterwegs.

Ursprünglich bin ich um das Jahr 2011 herum als Programmierer durchgestartet. Heute bin ich mit dem Weg über ehemalige Festanstellungen als selbstständiger Freelancer und Auftragsprogrammierer tätig.

Neben der IT – die vom Hobby zum Beruf wurde – würde ich meinen Hang zur Börse und mein Interesse für die Psychologie als meine (weiteren) Hobbys bezeichnen.

Was bietest Du an?

Individuelle Software-Entwicklung

Meine Haupttätigkeit ist die individuelle Softwareentwicklung auf Windows- und Web-Basis. Dazu verwende ich einerseits die beiden .NET-Programmiersprachen C# & VB.NET für auf Windows basierende Anwendungen, sowie PHP und Co. für die weborientierten Softwarelösungen. Hierbei kann ich auf die verschiedensten Projekte von einfachen Windows-Anwendungen bis auf komplexe Enterprise-Lösungen im Web zurückblicken. Genaueres dazu findest Du weiter unten unter dem Punkt „Tech-Stacks & Skillset„.

Helfende Hand als Freelancer

Neben der auftragsbasierten Entwicklung von Software für Unternehmen und Privatpersonen biete ich meine Dienste auch als freier Mitarbeiter an. Wie für einen Freelancer üblich, arbeite ich hierbei je nach Unternehmen und Auftraggeber zumeist in kleinen Teams à 2–5 Personen. Dies geschieht – wie die Arbeit als Auftragsprogrammierer auch – zu 100 % im Homeoffice, sprich remote.

Unterricht / Mentoring

Zusätzlich zu meinen Tätigkeiten als Softwareentwickler, unterstütze ich außerdem noch Neueinsteiger, Umsteiger und interessierte Nachwuchs-Entwickler als Tutor. Primär unterrichte ich die oben bereits erwähnten Programmiersprachen wie C#, VB.NET und PHP (und alles was dazugehört). Dort setze ich mit meinen Schülern spannende und an der realen Business-Welt orientierte Projekte um. Im Gegensatz zu gängigen, langweiligen Kursen, lernen meine Schüler neben den Grundlagen den wirklichen Alltag eines Entwicklers kennen.

Kostenlose Lösungen & Tools

Auf meiner Homepage, bzw. in meinen Blogbeiträgen und auf YouTube biete ich kostenlose Lösungen für gängige Coding-Problemstellungen an. Dazu zählen Code-Snippets und vollständig nutzbare Projekte aus den verschiedensten Richtungen: VB.NET, C#, PHP, WordPress, uvm. Ebenso stelle ich die ein oder andere kostenlos verwendbare Software bereit. Diese findet man z. B. bei meinen „NuGet-Packages“ in Form von installierbarem Hilfs-Code.

Tech-Stacks & Skillset

Aufgrund meiner langjährigen Praxiserfahrung konnte ich in verschiedene Tech-Stacks eintauchen und deren Facetten kennenlernen. Meine primäre Leidenschaft, bzw. meine beiden favorisierten Stacks gestalten sich anhand der Anforderungen des Auftraggebers.

Webanwendungen

Falls mein Kunde, oder auch das mich als Freelancer beschäftigende Unternehmen z. B. eine Web-Lösung anstrebt, fällt meine Wahl primär auf PHP mit Frameworks wie Slim, oder Symfony als Backend. Das dabei verwendete Datenbanksystem ist meist MySQL. Natürlich passe ich mich hier auch dem jeweiligen Auftraggeber an – wenn sinnvoll und möglich.

Im Frontend kommen in erster Linie VueJS mit „Addons“ wie z. B. „Quasar“ infrage. Auch jQuery habe ich schon häufig benutzt, allerdings bevorzuge ich modernere Tools wie Vue. Während einer meiner ehemaligen Tätigkeiten als angestellter Softwareentwickler habe ich z. B. auch ein Backend in NodeJS für ein großes deutsches Musikfestival umgesetzt.

Windows-Anwendungen

Im Bereich Windows ist meine heutzutage primär verwendete Sprache C#, in Kombination mit der Windows Presentation Foundation (WPF) und dem „Model View ViewModel“-Entwurfsmuster (MVVM). Dennoch arbeite ich auch heute gerne noch mit der Sprache womit alles begann – Visual Basic .NET. Hierbei greife ich auch bevorzugt auf WPF und MVVM zurück, erstelle jedoch je nach Wunsch des Kunden natürlich auch Konsolenanwendungen, sowie Windows Forms Anwendungen.

Wie kamst Du zur „IT“?

Wie oben schon ein wenig angeteasert, startete ich ungefähr um das Jahr 2011 herum durch. In Dieser Zeit habe ich als Juniorchef im Laden meines Vaters gearbeitet. Wie in jedem Geschäft hatten auch wir einige stupide, sich wiederholende Aufgaben, wie z. B. das Anlernen von neuen Mitarbeitern, oder die Verwaltung verderblicher Waren. Damals fand allerdings alles noch mit Stift und Papier statt – Änderungen mussten her, da niemand Lust auf „Monkey Work“ hat.

Ich setzte mich also mit meinen Programmierkenntnissen hin und entwickelte das erste kleine Programm für unseren Betrieb – den Leergut-Trainer. Es war eine auf Windows basierende Anwendung, Welche den Neulingen die Kassenoberfläche und die Pfandpreise spielerisch beibrachte. Dafür verwendete das Programm 3 verschiedene Modi, wie z. B. einen Quiz-Modus, oder auch Memory.

Anschließend setzte ich eine weitere Idee für das andere oben genannte Problem der „Monkey Work“ um – das Ding mit der Mindesthaltbarkeit. Statt alles auf einen Zettel zu schreiben, um dies dann manuell zu beachten und durchzustreichen, wollte ich eine bessere Lösung. So entstand der „MHD-Manager“, Welcher die Eingabe von MHD auf einer durch Handybrowser erreichbaren Web-App ermöglichte. Er warnte uns rechtzeitig vor ablaufenden Artikeln, Welche wir dann noch heruntersetzen und mit preislichen Abstrichen statt mit Totalverlusten verkaufen konnten. Zu diesem Zeitpunkt war es noch nicht so, dass jeder Laden mit mobilen MHD-Geräten überflutet war – außerdem erspart man der Familie doch gerne unnötige Ausgaben.

Woher hast Du Dein Knowledge?

Meine Praxiserfahrung beziehe ich in erster Linie aus meinen bisherigen Festanstellungen, in Denen ich sowohl für kleine Agenturen, als auch für mittelgroße Unternehmen und letztendlich einem großen deutschen Konzern gearbeitet habe. Selbstverständlich hat mich meine seit 2011 angemeldete Selbstständigkeit besonders in Sachen Eigenarbeit, Planung und Umsetzung gefordert und weiterentwickelt.

Meine beruflichen Wurzeln im elterlichen Betrieb haben mich hier natürlich optimal auf meine Aufgaben als eigenverantwortlich agierender Unternehmer vorbereitet. Schon zu diesem Zeitpunkt wusste ich, was es bedeutet, morgens der Erste, sowie abends der Letzte im Laden zu sein. Ebenso waren meine Schwester, meine Mutter und ich natürlich die ersten Ansprechpartner, die bei Personalausfall eingesprungen sind.