Programmieren lernen

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Unterricht – für Dich gemacht

programmieren lernen mit meinem Unterricht

Programmieren lernen ist leider nicht immer das Gleiche, da spreche ich mit Rückblick auf die vergangenen 15 Jahre aus eigener (teils schmerzhafter) Erfahrung. Aufmerksam wurde ich auf das Problem also einerseits durch meine eigene Reise als Entwickler, aber andererseits auch durch immer wiederkehrende Anfragen über YouTube, meiner Homepage und Co.

Die Hilfesuchenden – ob jung, oder "alt", ob Angestellter, oder Selbstständiger, oder ob Schüler, oder Chirurg – hatten immer die gleichen Kritikpunkte an vorhandenen (Online-) Kursen. Wie Du selbst eventuell schon gemerkt hast (oder noch merken wirst), ist "die Programmierung" eben doch mehr als nur "Wie schreibe ich eine If-Verzweigung?".

Ein weiteres und vor allem großes Problem ist das falsch angeeignete vermeintliche Wissen. Dort höre ich dann häufig "das habe ich schon immer so gemacht..", ein typischer Wortlaut, den man schon von seinen Eltern nicht mehr hören konnte. Besonders in der Programmierung heißt "funktioniert" keinesfalls "ist gut", "ist sicher", oder "ist performant".

Das Kurs-Problem

Eventuell hast auch Du schon den ein oder anderen Online-Kurs, das ein oder andere Webinar oder vielleicht eine Weiterbildungs-Maßnahme besucht. Du hast dort vermutlich die üblichen Basics abgearbeitet, hattest aber nachher Schwierigkeiten, diese Basics dann wirklich umzusetzen. Wenn man dann final vor einer tatsächlich realen Aufgabe sitzt, ist es eben doch meist anders, als die künstlich formulierten Aufgaben aus den typischen Kursen.

Irgendwie nichts Ganzes

Das häufigste Problem von Online-Kursen ist dadurch eigentlich immer ein und dasselbe: Es werden die Basics vermittelt und nachher steht man dann irgendwie immer noch als Anfänger da. Vor allem fehlen häufig die Bezüge zur Realität, also zu einem tatsächlichen Entwickler-Alltag. Man lernt z. B. diese Dinger namens Verzweigungen und denkt – yay! Doch selten wird auch nur ein Wort darüber verloren, wann man die Verzweigungen in gewissen Fällen sogar lieber komplett weglassen sollte – blöd.

Professionell programmieren lernen

Freue Dich stattdessen in meinem Unterricht auf die praxisnahe Umsetzung der erlernten Themen in spannenden, real nutzbaren Projekten. Diese umfassen einerseits moderne Ansätze für das visuelle Design von Anwendungen und andererseits noch wesentlich tiefgehendere und professionellere Programmier-Praktiken. Wir greifen auch genau dort an, wo Du Deine bewussten und auch teils unbewussten Defizite hast.

Programmieren lernen

praxisnah

Lerne anhand realitätsnaher Projekte und direkt aus dem Alltag eines Programmierers.

individuell

Um Dich so optimal wie möglich zu unterstützen, passe ich den Unterricht an Deine individuellen Bedürfnisse an.

effizient

Mit einem persönlichen Mentor lernst Du alles zielgerichtet und schnell.

programmieren lernen mit Windows Forms
Windows Forms (Winforms)

Windows Forms

Viele Anfänger beginnen ihre Reise beim Programmieren-Lernen mit dem Windows Forms Toolkit (kurz Winforms), einem UI-Toolkit für die einfache Erstellung visueller Nutzeroberflächen. Gerne starten oder erweitern wir auch Deine Reise mit den Kenntnissen über die Windows Forms Entwicklung.

Windows Forms CRM Programm-Beispiel Screenshot
Programmieren lernen anhand eines Winforms CRM Beispiels

programmieren lernen mit WPF

Windows Presentation Foundation

Wer heutzutage in die grafisch modernere Entwicklung von Benutzeroberflächen starten möchte, verwendet WPF. Nachdem die Grundschritte in Windows Forms abgearbeitet sind, starten wir im Unterricht auch mit der WPF-Entwicklung. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, im Anschluss an die Basics sofort in die WPF Entwicklung zu starten.

WPF Beispiel App – programmieren lernen
WPF Beispiel App – programmieren lernen
Motraso App Screenshot – programmieren lernent
Motraso App Screenshot – programmieren lernen
WPF Technologie
Oster-Angebot .NET Programmierer 2022

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Über mich

programmieren lernen mit Robert Skibbe

Mit Wurzeln im Bereich Programmierung aus dem Jahr 2008, bezeichne ich mich als Experte, wenn es um die Entwicklung von Software geht. Durch meinen Drang zu möglichst sauberen Code verwende ich bei der Erstellung meiner Programme stets gängige Entwurfsmuster und Prinzipien wie: SOLID, MVVM, DDD, etc. Zu gegebener Zeit werden diese Muster auch nach und nach ihren Weg in Deinen individuellen Unterricht finden.

Mein Wissen konnte ich in der Vergangenheit in verschiedenen Software-Projekten wie:

  • Kundenverwaltungen
  • Hardware-Steuerungen
  • komplexen ERPs
  • uvm.

und meinen regelmäßigen Unterrichtsstunden unter Beweis stellen. Meine Gabe für das einfache Erklären komplexer Dinge habe ich in frühen Zeiten durch ehemalige, zufällige Schüler-Kontakte widergespiegelt bekommen. Daraufhin fing ich mit Motivation in meiner eigenen kleinen Lehrer-Tätigkeit an. Diese besteht nun schon seit mehreren Jahren und umfasst eine große Situations- und Altersspanne.


Häufige Fragen – FAQ

Wenn Du programmieren lernen oder Deinen vielleicht bestehenden Wissensstand erweitern möchtest, kommen häufig gängige Fragen auf. Im folgenden Abschnitt habe ich Dir viele dieser Fragen kurz und knackig beantwortet.

Der Unterricht wird aktuell (siehe Angebot oben) mit 15 € pro 60 Minuten (in 15 Minuten Abschnitten) berechnet. Nach einer kurzen Kennenlernphase bevorzugen die meisten Schüler eine Art Prepaid-Modell. Dabei werden für gewöhnlich 6-8 Unterrichtsstunden gesammelt und anschließend in einem Rutsch abgerechnet. Damit sparen sich beide Parteien unnötigen Verwaltungskram.

Rechnungen werden zum Wohle der Umwelt für gewöhnlich via E-Mail an den Schüler, bzw. dessen eventuellen Erziehungsberechtigten gesendet. Anschließend sollte der Betrag binnen 7 Werktage auf das auf der Rechnung angegebene Konto eintreffen. Um externe, bzw. zusätzliche Gebühren zu vermeiden (die auf die Schüler umgeschlagen werden müssten) zu vermeiden, akzeptiere ich ausschließlich Zahlungen via Banküberweisung, oder gute alte Barzahlungen.

Um startklar für das Programmieren-Lernen zu sein, benötigst Du nicht viel: Im ersten Schritt brauchst Du einen durchschnittlichen, einfachen PC (egal ob Desktop-PC, oder Laptop). Falls Du keinen PC besitzt, kann ich Dir auch anbieten bei mir vor Ort in meinem Büro zu lernen, dort steht ein separater PC für Schüler bereit. Bei der gängigsten Form via Fernwartung und z. B. Skype, solltest Du mind. über eine 16.000 Leitung verfügen. Jede in meinem Unterricht verwendete Software ist kostenlos und schnell herunterladbar. Da wäre z. B. die Entwicklungsumgebung, Welche Du für die Programmierung selbst brauchst, ggf. Skype für ein Gespräch und/oder eine Fernwartungssoftware für die gemeinsame Arbeit.

Mehr als nur Basics

Im Gegensatz zu den gängigen Kursen, Welche häufig nur die absolut rudimentären Basics abarbeiten und Dich irgendwie nach "gestartetem Motor" stehenlassen, bekommst Du hier mehr: Du hast die Chance praxisorientiertes Wissen zu lernen und professionell anzuwenden. Während übliche Videos nur eine einseitige Art des Lernens widerspiegeln, kannst Du mir live Fragen stellen.

Mit einem Ansprechpartner

Diese oben erwähnten Fragen bearbeiten wir interaktiv mit meinen vereinfachten Erklärungen. Ebenso begleite ich Dich bei Deinem Weg und achte vor allem auf eventuelle Defizite. An Diesen können wir dann gemeinsam arbeiten. Nachdem die Basics sitzen, können wir mit dem wirklich wichtigen Teil, also dem eigentlichen Job eines Programmierers loslegen: Effiziente, saubere, wartbare Software zu programmieren.

Es gibt viele gute Gründe Programmierer:in zu werden, der Job ist:

  • gut bezahlt (40-120k)
  • im Homeoffice möglich, immer öfter zu 100%
  • häufig flexibel im Bereich Arbeitszeit
  • zukunftssicher
  • krisensicher
  • auch ohne Studium erreichbar

Man kann natürlich auch als selbstständiger Freelancer im Bereich Programmierung durchstarten.

Letztendlich braucht man aber heutzutage bereits für viele Berufe einen gewissen Wissensschatz der Programmierung.

Am Anfang verfolge ich mit Dir eine Art roten Faden, um Dir erstmal die zwangsweise notwendigen Basics beizubringen. Dieser orientiert sich aber häufig an Deinem eigenen Kenntnisstand, Welcher sich ggf. erst mit der Zeit herauskristallisiert. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Tutor / Lehrer habe ich den Dreh raus, um genau dort anzupacken, wo es notwendig ist. Sobald die absoluten Basics sitzen, werden wir beginnen, an richtigen Projekten zu arbeiten. Dabei formt sich mehr und mehr das Verständnis für das Programmieren an sich. Im nächsten Level verfeinern wir dann, was es heißt, saubere und wartbare Anwendungen zu schreiben.

Virtuell via Fernwartung

Die wohl häufigste und vor allem einfachste Methode ist wohl der virtuelle Unterricht via Fernwartung. Aktuell bin ich in der Planung & Umsetzung einer eigenen (und direkt an meinem Verwaltungssystem) angebundenen Fernwartungssoftware. Bis dahin verwenden wir weiter die gängigen Fernwartungs-Tools in Kombination mit z. B. Skype oder dem guten alten Handy.

In meinem Büro vor Ort

Falls Du den Unterricht vor Ort bevorzugst, kann ich Dir auch mein Büro vor Ort anbieten. Dort steht ein speziell für Schüler vorgesehener Computer bereit, Du musst also nicht einmal einen Computer besitzen. Ich möchte so jedem die Chance geben, programmieren zu lernen und Programmierer zu werden.

Für gewöhnlich planen wir einen jeweiligen Termin ca. 1 Woche oder zumindest wenige Tage voraus. Zum Zeitpunkt des anstehenden Termins rufe dann entweder ich Dich, oder Du mich an (siehe auch "Wo findet der Unterricht statt?"). Anschließend schalte ich mich auf Deinen PC, da wird dort den Quellcode schreiben. Meistens werden wir dann kontinuierlich an kleinen bis großen Projekten (je nach Wissensstand) arbeiten. Bei unserer Arbeit werden wir gewisse Notizen schreiben, damit Du die Möglichkeit hast, Diese Dir auch nochmal in Ruhe anzusehen und durch den Kopf gehen zu lassen.

Neben meinen Wurzeln als Hobby-Programmierer, der schulischen Bildung und einem Abschluss einer Fernschule, beziehe ich meine fachliche Expertise in erster Linie aus meinen vergangenen Festanstellungen. Eine ebenso wichtige Rolle spielt natürlich mein langjähriges Dasein als Tutor / Lehrer und vor allem die Tätigkeiten als freiberuflicher Programmierer. Insgesamt programmiere ich nun schon seit ca. 15 Jahren.

Diese Frage ist recht einfach zu beantworten: Nein! Mein ältester momentan auch noch aktiver Schüler ist 71 Jahre alt und mein jüngster Schüler war 11. Wie Du siehst, kann man an dieser Spanne ziemlich einfach erkennen, dass das Spektrum relativ groß ist und man letztendlich nur einigermaßen für dieses Thema brennen muss. Ich denke allerdings, dass das eigentlich für alles gilt, oder!?

Häufigkeit

Meine ganz klare, persönliche Empfehlung zum Thema Häufigkeit wären 2 Unterrichtssitzungen pro Woche. Wenn die Sitzungen zu weit auseinander liegen, gehen verschiedene Themen häufig wieder unter. Nach einer abgeschlossenen Sitzung, ist man erst einmal ca. 2-3 Tage beschäftigt, den Stoff in Eigenarbeit zu wiederholen. Dabei tauchen häufig Fragen auf, die Du natürlich gerne aufschreiben und in die nächste Sitzung einbringen kannst.

Dauer

Auch für die Dauer einer jeweiligen Sitzung habe ich durch die Jahre an Erfahrung eine einfache Empfehlung. Meine Schüler wählen hier gerne eine Dauer von 2 Stunden. Natürlich richte ich mich in erster Linie hier nach Dir, allerdings hat sich diese Zeit als am Sinnvollsten herausgestellt. 1 Stunde ist häufig zu kurz, da man gerade erst so richtig im aktuellen gemeinsamen Projekt drin ist. Nach 2 Stunden schaltet die Konzentration häufig stark herunter, sodass ich dies als weniger sinnvoll empfinde.

Welche Programmiersprache (oder auch der ganze sogenannte Stack) es nachher wird, ist von Deinen Zielen abhängig. Möchtest Du native Windows Anwendungen schreiben, sind die Sprachen C# / VB.NET die Lösungen schlechthin. Wenn Du allerdings auf die "Cross Plattform"-Entwicklung abzielst würde ich Dir den Weg ins Web empfehlen. Dazu zählen dann Sprachen wie: HTML (Grundgerüst), CSS (Design / Styling) und die clientseitige Sprache JavaScript. Meine persönliche Stärken liegen im Bereich C# & VB.NET, sowie in der Webentwicklung. Gerne berate ich Dich hierzu.


Kundenmeinungen

Schaue Dir hier gerne einige Auszüge darüber an, was meine Kunden über mich und meine Arbeit sagen – mehr findest Du in meinem Unternehmensprofil auf Google.

Schnelle Umsetzung meiner Software, schnelle Reaktionszeiten und das Zwischenmenschliche stimmt auch.

Rezension von Reiner Medro
Reiner Medro

Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit damit unsere Software modern, schnell und schlank entwickelt wird.

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Dieter Bork

Top Service und Schnelle Live-Entwicklung der Software für meine Mitarbeiter – immer wieder gerne!

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Thomas Folkens